Der optische Präsenzmelder thePixa KNX von Theben ist jetzt nicht nur mit 230 V, sondern auch mit 24 V Hilfsspannung erhältlich und eignet sich damit auch zur Nachrüstung. Der Funktionsumfang sowie die Mehrwerte gegenüber herkömmlichen KNX-Präsenzmeldern bleiben unverändert.
Bei der 24 V Variante lässt sich eine Hilfsspannung zwischen 20 V DC und 35 V DC anschließen. Somit kann bei Bedarf auch die Hilfsspannung der KNX-Spannungsversorgung (30 V DC) verwendet werden. Durch das Verwenden der Drähte weiss/gelb im KNX-Buskabel muss keine separate Leitung installiert werden. Damit kann ein herkömmlicher KNX-Präsenzmelder durch thePixa ersetzt werden, ohne eine separate Leitung installieren zu müssen. Dies ermöglicht kurze Installationszeiten mit geringen Kosten. So bietet thePixa KNX 24V die optimale Basis zur Nachrüstung. Dank der Farbvarianten in Schwarz, Weiß oder Sonderfarbe passt sich thePixa flexibel jeder Innenraumgestaltung an.
DSGVO-konforme Erfassung mit sichtbaren Mehrwerten
thePixa KNX erkennt, wie viele Menschen sich in einem Raum befinden und wo sich diese genau aufhalten. Die Erfassungstechnologie arbeitet DSGVO-konform (DEKRA-geprüft). Das Ergebnis wird in einer Heatmap visualisiert und ist mit einer Belegungsstatistik in der thePixa Plug App abrufbar. Die Informationen lösen bei der Gebäudesteuerung vordefinierte Aktionen aus, etwa das Hochfahren der Lüftung in einem vollbelegten Meeting-Raum. Der erfasste Bereich kann in bis zu 6 Zonen gegliedert werden. Dies ermöglicht eine exakte Lichtsteuerung in größeren Räumen und vermeidet Fehlschaltungen.
thePixa eröffnet damit nachhaltige Mehrwerte für den Gebäudebetrieb, u.a. für ein effizientes Desk-Sharing Management in Open Space Büros: Welche Arbeitsplätze werden häufiger genutzt und welche weniger oft? Wie lässt sich die Raumnutzung und die Einteilung der verschiedenen Funktionsbereiche optimieren? Auf dieser Basis können auch die Betriebs- und Energiekosten im Gebäude reduziert werden. Zudem entfallen die häufig hohen Montagekosten nach einem Umbau oder der Restrukturierung von Räumen, da sich die Zonen innerhalb des Erfassungsbereichs in der App einfach neu anlegen lassen.